Mathematisch und vor allem philosophiosch betrachtet ist das Thema „Unendlichkeit“ ein recht schwieriges. Stellen Sie sich nur mal vor, Sie sind Manager eines Hotels mit unendlich vielen Zimmern, die alle belegt sind und auf dem Parkplatz warten unendlich viele Busse mit jeweils unendlich vielen Passagieren. Können Sie es schaffen, jedem Passagier ein Zimmer zu geben, wenn Sie unendlich viel Zeit haben? Dass die Antwort „ja“ lautet ist alles andere als trivial und führt directement zu den mathematischen Konzepten verschiedener Unendlichkeiten.
Ach! Da gähnt die Werbewirtschaft nur. Bei ihr ist Unendlich etwas viel, viel einfacheres und selbst hochphilosophische Fragen wie nach dem „fast unendlichen“ lassen sich lässig mit „500“ beantworten:
Ja, aber hat nicht Pers.il schon vor Jahrzehnten versprochen, es wasche so weiß, weißer gehts nicht, und trotzdem bringen sie jedes Jahr ein Pulver heraus, dass noch besser wäscht?
Genau so ist es mit der Fast-Unendlichkeit:
Sie hört fast gar nie auf, die Unendlichkeit geht nur einen „kleinen“ Schritt weiter, indem sie auf das bisschen „fast“ verzichtet.
Ich sage nur „Ich hätte gerne eine zweite Festplatte die niemals voll wird“:
http://menschzweinull.blogspot.com/2008/06/die-gute-fee.html