Beinah musste man dem Feng-Shui-Hype ja schon attestieren, auf dem absteigenden Ast zu sein. Aber jetzt habe ich dank Wikipedia herausgefunden, dass er einen unterschätzten Bruder hat, der es erlaubt, mit geeerbten Bildern mal so richtig oben auf der Welle mitzuschwimmen: Feng Shuis Bruder. (man beachte den „see also“-Eintrag ganz unten).
Gefunden habe ich das Beispiel übrigens in der höchst instruktiven Liste deutscher Lehnwörter in der englischen Wikipedia.